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Bayreuth, 05.05.2024

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22.06.2015

Ökologische Alternativen zu Styropor als WDVS

Ökologische Alternativen zu Styropor als WDVS
Altbauten mit einer nachträglichen Wärmedämmung zu versehen, macht nicht nur aus energetischen Gründen Sinn. Denn bei schlecht gedämmten Fassaden treten regelmäßig Schimmelprobleme auf, verstärkt durch den Einbau neuer und gut dämmender Fenster. Die Außendämmung der Fassade bietet Vorteile gegenüber einer partiellen Innendämmung. Doch welcher Dämmstoff bietet eine Alternative zum überwiegend verwendeten Polystyrol, besser bekannt als "Styropor"?

Im Fokus: Fassadenbrände und Gewässerschädigung

Zwei negative ...

10.04.2014

Innendämmung mit Mineralschaumplatten

Innendämmsysteme werden von der Baustoffindustrie zunehmend als lukrativer Markt entdeckt. Dabei geht der Schwenk vom diffusionsdichten Material hin zu diffusionsoffenen und kapillaraktiven Systemen. Die speziell entwickelten Platten haben folgendes Grundmuster: Kalk, Zement, Sand und Eiweißproteine zum Aufschäumen. Die Rohdichte ist mit Werten unter 100 kg/m3 niedrig. Dies bringt gute Dämmwerte. Mit den Platten können U-Werte von 0,5 bis 0,4 W(m2K) erreicht werden. ...

21.04.2013

Wandgestaltung mit Tadelakt

Wandgestaltung mit Tadelakt
Tadelakt ist ein spezieller Kalkputz aus Marokko und gleichzeitig die seit der Antike bekannte, aber in Europa später in Vergessenheit geratene Technik seiner Verarbeitung. Sie wurde eingesetzt, um Trinkwasserzisternen herzustellen, Wasserleitungen abzudichten und Hamams, marokkanische Dampfbäder, zu gestalten.
Die Bezeichnung "Tadelakt" ist vom arabischen "dellek" abgeleitet, das heißt "kneten, drücken" und bezieht sich auf die Vorbereitung des Materials zur Verarbeitung. Original Tadelakt ...

08.08.2011

Moderner Strohballenbau als Beitrag zur Nachhaltigkeit

Moderner Strohballenbau als Beitrag zur Nachhaltigkeit
Die Geschichte des Bauens mit Strohballen beginnt bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts in den USA, als Landarbeiter in den holzarmen Gebieten von Nebraska begannen mit den ersten mechanisch gepressten Strohballen provisorische Unterkünfte zu bauen. Diese stellten sich jedoch schon sehr schnell als behagliche und vor allem dauerhafte Gebäude heraus so dass nicht nur Wohnhäuser, sondern auch Schulen und Kirchen errichtet wurden. ...

26.03.2011

Virtuelle Baustelle des FNR

 Virtuelle Baustelle des FNR
FNR betreute im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)im Jahre 2009 431 laufende Projekte mit einem Gesamtfördervolumen von 144 Mio. Euro. Im vergangenen Geschäftsjahr kam es mit dem Inkrafttreten der Erneuerbare-Energien-Richtlinie der EU zu einer wichtigen politischen Weichenstellung für die Bioenergie. Die Richtlinie fordert u.a. einen 10-prozentigen Anteil regenerativer Energie im Verkehrsbereich und macht Vorgaben für die Nachhaltigkeit flüssiger ...

29.08.2009

Ökologisches Baustoffinformationssystem WECOBIS

Ökologisches Baustoffinformationssystem WECOBIS
WECOBIS ist ein Forschungsprojekt der Bayerischen Architektenkammer im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung (BMVBS). Die Webseite bezeichnet sich als Fachinformationssystem und bietet nach eigenen Angaben umfassende, strukturiert aufbereitete, herstellerneutrale Informationen zu gesundheitlichen und ökologischen Aspekten von Bauproduktgruppen in allen 5 Lebensphasen: Rohstoffe, Herstellung, Verarbeitung, Nutzung, Nachnutzung. Die Datenbank beinhaltet nur Produktgruppen, die sich derzeit auf dem deutschen Markt befinden ...

23.05.2009

Strohballenbau - der ökologische Baustoff vom Acker

Vor über hundert Jahren entdeckten Siedler im US-Bundesstaat Nebraska aus Materialnot den Strohballen als Baustoff und errichteten daraus als Provisorium gedachte Gebäude. Im extremen Klima Nebraskas bewährten sich die Häuser jedoch sowohl in der Sommerhitze als auch in den kalten Wintern. Daraus folgend wurden viele Gebäude mit dem Baustoff Strohballen errichtet und verputzt, einige stehen noch heute in einwandfreiem Zustand.Nachdem diese Bauweise ...

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Elektrosmog, Schimmel, Schadstoffe

Elektrosmog erkennen und vermeiden Elektrosmog

Elektrosmog erkennen und vermeiden

Elektrosmog beeinflusst die gesunde Entwicklung von Menschen, Tieren und Pflanzen. Die Baubiologie unterscheidet nieder- und hochfrequente Felder und misst diese mit unterschiedlichen Messgeräten. Zur Risikobewertung in Schlafräumen dient der Standard der baubiologischen Messtechnik (SBM).

Schimmelpilze in der Wohnung vermeiden Schimmel&Co

Krank durch Schimmel in der Wohnung   

Schimmelpilze können zu Hautreizungen, grippeähnlichen Beschwerden bis hin zur schweren Erschöpfung führen. Ursachen für das mikrobielle Wachstum sind neben Baumängeln und unsachgemäß sanierten Wasserschäden immer häufiger ungenügende Wärmedämmungen bei Altbauten.

Schadstoffe wie VOC, Formaldehyd und Holzschutzmittel im Innenraum vermeiden Schadstoffe

VOC, Formaldehyd, Holzschutzmittel & Co.  

Holzschutzmittel, Formaldehyd und flüchtige organische Substanzen (VOC) sind die bekanntesten chemischen Schadstoffe in Innenräumen. Aber auch Schwermetalle wie Quecksilber und Arsen sind in Altbauten anzutreffen. Sachverständige nehmen Luft-, Staub- oder Materialproben und lassen diese im Labor analysieren.

Lärmmessgerät Lärm

Lärmpegel messen   

Lärm macht viele Menschen krank. Besonders neue Heizsysteme wie Mini-Blockheizkraftwerke oder Wärmepumpen sorgen für unerwünschte Schallpegel. Und oft lärmt der liebe Nachbar ausgerechnet zur Nachtzeit. Es gibt viel zur tun für Lärmexperten im Firmenverzeichnis von Baubiologie Regional.

Lichtmessgeräte messen Lichtspektrum und Lichtflimmern Licht

Für gutes Licht sorgen

Rund sieben Photonen Licht reichen aus, um das Gehirn zu stimulieren und damit den Schlaf zu stören. "Nachts sollte es deshalb absolut dunkel sein", rät Joachim Gertenbach, der Lichtexperte vom Verband Baubiologie. Selbst die Displaybeleuchtung eines Mobiltelefons kann den Schlaf nachhaltig stören.

Radongas dringt aus dem Boden in Häuser ein Radongas

Radon kommt aus dem Boden

Aktuelle Studien führen sieben bis zehn Prozent der jährlichen Todesfälle infolge von Lungenkrebs auf Radon zurück. Erschwerend kommt hinzu, dass neben Radon auch andere schädigende Stoffe wie Weichmacher und Lösemittel das Raumklima moderner Häuser beeinträchtigen können.

Lehm als natürlicher Baustoff Lehmbau

Lehm sorgt für ein gutes Raumklima in der Wohnung    

Da Lehm eine große Menge an Wasserdampf schnell aufnehmen und langsam wieder abgeben kann, trägt der Baustoff zu einer deutlichen Verbesserung des Raumklimas bei. Mit farbigen Lehmputzen schafft der Bauherr individuelle Oberflächen und leistet einen Beitrag zum gesunden Wohnen.

Holzhausbau Holzbau

Holzbau der kurzen Wege schont das Klima

Holz ist ein Baustoff mit einer hervorragenden Ökobilanz. Erfolgt der Holzanbau regional und die Verwertung auf kurzem Wege, ist der Energieverbrauch noch geringer. Holzhäuser schaffen eine energetisch hochwertige Gebäudehülle und ein gutes Raumklima und überzeugen durch kurze Bauzeiten.

Solaranlagen gehören auf jedes Dach Solar&Co.

Strom und Heizung aus regenerativen Energien

Regenerative Energien sind aufgrund endlicher Ressourcen der fossilen Brennstoffe für den Klimaschutz unerlässlich. Solarenergie, Windkraft, Geothermie und Biomasse sind die wichtigsten Energiequellen. Infos zum Gebäudeenergiegesetz findet der Anwender ebenfalls in dieser Rubrik.

 


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